Die erste Wohlfühlzeit beginnt um halb zehn. Da gibt es schon Espresso oder Cappuccino und alle anderen Wachmacher, wie ein Glas frisch gepressten Orangensaft. Dann kommen die Gäste zum Mittagessen. Typisch: Pasta, Pizza und alle anderen „Verdächtigen“ die einen echt guten Italiener ausmachen. Bei Berufstätigen und allen anderen mit kleinem Zeitbudget, kommt die spezielle „MITTAGSKARTE“ sehr gut an.
Die dritte Wohlfühlzeit nennen die Leute im Süden „Dolce Far Niente“, das „süße Nichtstun“. Im MIRO ist das die Zeit, in der diejenigen die bei Pollozek einkaufen, die Gelegenheit beim Schopf packen und entweder zu Beginn des Shoppens, oder zwischendrin, lässig aus- und entspannen. Die vierte Wohlfühlzeit beginnt mit einer Verwandlung: Der Tag geht, die Kerzen und die gemütliche Atmosphäre kommen. Das MIRO stellt sich auf die Gäste ein, die sich gern bis tief in den Abend verwöhnen lassen. Wir wollen einer der beliebtesten Treffs in der Region sein – und sind das schon seit mehr als 15 Jahren.